Hallo Herr Schäuble,
» das nachfolgende Problem tritt, immer noch, teilweise auf.
»
» »
» » beim verbuchen eines offenen Postens, stellte ich fest daß es gut wäre
» » wenn ich bei meinen Kunden die Möglichkeit hätte einen prozentualen
» » Aufschlag verrechnen zu könnte (hinterlegt bei den Konditionen des
» » Kunden). Diese Aufschlag sollte dann immer, bei Angebot und Rechnung
» » berücksichtigt werden.
» »
» » Warum ?
» » Ich habe mehrere Kunden, die trotz gewährten 2% Skonto, grundsätzlich
» mehr
» » (3-4%) abziehen. Nachfordern möchte ich nicht, ist mir zuviel Aufwand,
» und
» » vergraulen möchte ich die Kundschaft auch nicht.
» » Deshalb:
» » Warum soll ich nicht, um den voraussichtlichen Skontoabzug, mehr
» » verrechnen.
» »
» .... oder zahlen recht spät und ziehen trotzdem Skonto ab.
»
» Ihr Tip vom 22.05.2006 ist soweit in Ordnung, wenn man beim Kalkulieren an
» den prozentualen Aufschlag denkt.
» Das denken würde mir leichter fallen wenn ich daran erinnert werden
» würde.
» Deshalb wäre es toll, da es in SB beim Kunden ein Bemerkungsfeld gibt;
» wenn der Inhalt dieses Bemerkungsfelds in das Bemerkungsfeld des Auftrags
» kopiert werden würde.
»
» Ich denke, das wäre eine einfache und universelle Lösung.
das Bemerkungsfeld des Kunden ist allgemein für den Kunden gedacht, z.B. auch für weitere Ansprechpartner usw., das Bemerkungsfeld im Auftrag für diesen Auftrag (auch zur Ausgabe auf die Auftragskarte). Ein (automatisches) Kopieren der Kundenbemerkung in die Auftagsbemerkung bei Anlage des Auftrags kann also keine Lösung sein. In ihrem speziellen Fall könnten Sie eine Notiz oder einen Vorlage-Auftrag anlegen, der die entsprechenden Informationen enthält. In der Regel merken Sie sich ja die Kunden, die sich so verhalten.
Viele Grüsse
Hermann Dinklage |